Hast Du eine Frage dazu was ich für Dich tun kann?
Willst du mit mir sprechen?
Hier ist der richtige Platz dafür.
Hallo, ich bin Lucia und auf meinem Blog schreibe ich ich über verschiedene Aspekte meines Leben. Insbesondere fokussiere ich mich dabei auf Yoga, Meditation, Kreativität und Minimalismus. Für mich ist es der ideale Ausgleich zu meinem gut gefüllten Alltag, mit dem ich neue Kraft, Konzentration und Energie tanke. Ich freue mich, dass du hier bist und deine Gedanken in den Kommentaren teilst!
Hier erfährst du mehr über mich.
Ray Dalio
EQ: Emotionale Intelligenz*
Daniel Goleman
The Science of Meditation*Daniel Goleman
Schnelles Denken, Langsames Denken*Daniel Kahneman
Die sieben geistigen Gesetze des Yoga*
Deepak Chopra
Licht auf Yoga: Das gundlegende Lehrbuch des Hatha-Yoga*B.K.S. Iyengar
Instagram tut sein bestes dazu, dass man selbst nie zufrieden mit sich ist. Dort wird eine Welt gespiegelt, die nicht wirklich ist. Keinem von uns geht es immer zu 120% nur gut, jeder hat seine Höhen und Tiefen. Aber wenn jeder natürlich nur die tollsten Dinge hervorhebt, entsteht schnell auch eine Scheinwelt. Gefördert dann noch durch die Bewertung anderer in Form von Likes und Kommentaren entstehen Abhängigkeiten und Wünsche nach Anerkennung und Lob. Und so dachte ich mir, ich poste nun mal ein Bild, das aus meiner Sicht so gar nicht ,perfekt’ ist. Unbearbeitet, traurig, mit Makeln, Ecken und Kanten, asymmetrisch, mit fettem Haaransatz und unreiner Haut. Weil es mich selbst so nervt, immer diese Gedanken zu haben perfekt sein zu wollen, nie zufrieden mit mir zu sein. Jeder Mensch strebt nach Höherem, Selbstoptimierung gilt als erstrebenswert. Und gleichermaßen kann genau das auch krank machen, wenn die bedingungslose Liebe zu sich selbst dabei fehlt. Du der du das hier nun gerade liest: beobachte dich selbst mal dabei, wie du von selbst in die Bewertung diesem Bild gegenüber gehst, welche Gedanken dir dabei gerade kommen, wie mein Bild in Kombination mit diesem Text vielleicht sogar bestimmte Emotionen in dir auslöst, positive oder negative. Genau das sind jene Gedankenmuster, die fest in einem verankert sind, die Energie ziehen und unglücklich machen. Sei es, weil man sich versucht über den anderen zu stellen oder seine eigenen Mängel im anderen erkennt. Man kann sich zugleich auch von diesen Bewertungen lösen: Der erste Schritt ist die aktive Wahrnehmung, dass man diese Gedanken hat, der zweite dann sich von den damit verbundenen Emotionen abzugrenzen um sich im letzten Schritt wieder davon zu lösen. Das kann man wie einen Muskel trainieren und irgendwann haftet man dann nicht mehr an ständigen Bewertungen (sich selbst und anderen gegenüber). Auch das ist eine Spielart der Alltags-Mediation. Mir persönlich hat das schon sehr viel innerliche Freiheit gegeben. Die Energie für wirklich Relevantes kehrt zurück , man wird toleranter, offener und zufriedener. #selbstliebe #achtsamkeit #gleichmut #equanimity #meditation #persönlichkeitsentwicklung #selflove
Definiere dich nicht durch deine Vergangenheit, sondern durch deine Träume und Ziele. Es ist vollkommen egal dir mal passiert ist oder was du bisher gemacht hast, wenn du weißt wie dein Leben aussehen soll. Halte dich auch nicht an früheren Maßstäben fest, wenn du dich als Person bereits so verändert hast, dass diese zur Erfüllung deiner Träume keinerlei Rolle mehr spielen. Lerne loszulassen. Oft ist das leichter gesagt als getan, weil wir uns in Routinen befinden und unser Kopf oft einfach auf Autopilot läuft, mit Programmen, die wir uns von klein auf eingetrichtert haben. So und so haben die Dinge eben zu sein, weil das schon immer so war, weil man das eben so macht, weil es cool ist. Vieles macht das Leben tatsächlich einfacher, aber irgendwann läuft man dann nur noch wie ein Zombie im Auftrag anderer Personen durch die Gegend, statt wirklich sein eigenes Ding zu machen. Meditation und Achtsamkeit kann diesen Autopiloten ausknipsen und deinen Kopf dazu bringen sich für eine neue Software zu öffnen. Programmiert wird durch deine eigene Autosuggestion, oder man freut sich einfach über das ,Nichts‘ im Kopf, wenn dieser denn nach einer Weile wirklich geleert wird. Es dauert eine Weile bis dieser Zustand erreicht wird, immer wieder fällt man dabei auch in alte Muster zurück. Aber wie bei einer Diät, beim Sparen oder lernen kommen die Erfolge nach und nach, man spürt die Veränderung irgendwann und im Rückblick wundert man sich wer denn eigentlich diese Person, das Selbst, mal war. #achtsamkeit #mindfulness #meditation #persönlichkeitsentwicklung #smooth #flexible #change #veränderung #goals #brainpower
Definitiv nichts was man in der Schule oder Uni lernen würde 😂Aber ein absolut empfehlenswertes Buch, das im Prinzip mehr oder weniger sachlich beschreibt wie Kundalini Yoga funktioniert. Wenn ich es nicht an mir selbst schon oft erlebt hätte, würde ich sagen, @drjoedispenza hat ein ziemliches Rad ab 😜Man fühlt sich nach intensiver oder regelmäßiger Praxis (einer Mischung aus Atem-, Bewegungs- und Mentalübungen) einfach viel energiegeladener und ausgeglichener.. wenn man aber nicht sonderlich geübt ist, kann es auch passieren, dass man mit der gewonnenen Energie nicht umzugehen weiß. So ging es mir beispielsweise am Anfang meiner Yogalehrerausbildung als ich nach einem Kundaliniwochenende 2Tage lang trotz vorheriger Yogapraxis Dauerlachanfälle hatte. Von daher bitte nicht selbst zu Hause ausprobieren liebe Kinder, sondern sucht euch einen guten Yogalehrer und lasst euch anleiten, wenn ihr nach diesem Buch neugierig geworden seid (beispielsweise die liebe Lena von @karlsyoga) #meditation #kundalini #dispenza #joedispenza #yoga #prana #pranayama #energie #energy #healing #breatheinbreatheout #chakras #chakrahealing #energiearbeit.
Nach längerer Pause habe ich mal wieder in meine Tastatur gehauen um einen Text für euch zu zaubern. Diesmal geht es um Wege aus diesem fiesen Mangelgefühl heraus zu kommen nicht genug zu sein, zu tun, zu haben und rein in ein mindset voller Fülle und Zufriedenheit. Den Text findest du wie immer auf meinem Blog ☝️#achtsamkeit #zufriedenheit #genug #enough #youareenough #fülle #Selbstbewusstsein #mindfullness #mindset #happyness #happyyogini #smooth #flexible
Dankbarkeit Ich bin dankbar für meine Gesundheit, in einem friedlichen Land zu leben, ein Dach überm Kopf zu haben, aktuell vor allem meine Heizung, meine Familie, meine Freunde, die Möglichkeit im digitalen Zeitalter auf jegliches Wissen innerhalb kurzer Zeit zugreifen zu können, meinen Optimismus, meine Leidenschaft und Neugier, die vielen tollen Menschen denen ich in den vergangenen Jahren begegnen durfte, meinen vollen Kühlschrank, die Sonnenstrahlen die morgens durch mein Fenster scheinen und meinen knattrigen Yogarücken wärmen, jeden einzelnen Fehler aus dem ich lernen und wachsen durfte, jede Enttäuschung und damit Erkenntnis der Realität, jedes Buch das ich gelesen habe, jede Sprache die ich verstehe, jeden Ort den ich bereist habe, jede Meditation die mich näher zu mir selbst gebracht hat, für all das Vergessene oder nicht mehr Relevante, für die neuen Gedanken und Erkenntnisse, für meine Träume und Ideen, für die vergangenen und kommenden Projekte und all die Geschichten die ich noch erleben darf, für so viel mehr als ich es gerade in Worte fassen kann. Hass, Wut, Neid, das eigene Ego an der falschen Stelle oder der Frust an etwas erlischt, sobald man sich auf all das zurückbesinnt wofür man dankbar ist. Es verstärkt Glücksgefühle und Zufriedenheit, man schwingt sich auf eine höhere Frequenz. Wofür bist du dankbar? #Dankbarkeit #achtsamkeit #mindfulness
Du bist was du denkst. Oder auch nicht. Der Großteil dessen was wir denken ist irrelevant, ein sogenannter grosser Hirnfurz. Unsere Aufmerksamkeitsspanne für wirkliche Geistesergüsse wird durch hohen Bildschirmkonsum (Arbeit, Social Media) enorm limitiert. Wir verhalten uns oft eher wie Goldfische, nach ein paar Minuten ist das meiste wieder vergessen, manches verweilt auch in den knattrigen Zahnrädern unseres Unterbewusstseins bis es sich in einem unerwarteten Moment wieder hervortut. Wenn dann von uns verlangt wird auf Knopfdruck kreativ zu sein, kommt dies einer hohen Kunst gleich. Druck von außen oder ein toxisches Umfeld ist da eher kontraproduktiv. Viel zu oft lassen wir uns zudem in Denksysteme anderer Menschen hineinpressen und verlieren dabei den eigentlichen Kern unserer Sache. Ich wünsche mir mehr ‘Rawness’, also Rohheit oder Minimalismus in vielen Bereichen des Lebens. Denn erst dann, wenn die Dinge wirklich simpel sind, kommt man weiter, wirklich ins (er)schaffen. Was auch hilft sind Affirmationen, sich die Dinge, die man sich wünscht, aktiv ins hier und jetzt zu denken. Das ‘Universum’ klärt dann den Rest. Ich bin Yogi, ich glaube an diesen Scheiss und Fakt ist, dass die meisten (guten und schlechten) Dinge die in meinem Leben in den letzten Jahren passiert sind tatsächlich Basis einer selbsterfüllenden Affirmation waren und ein Auswuchs meines Geistes. Denke Dir deinen Teil am besten selbst. #minimalismus #minimalism #notblack #notwhite #raw #creativity #affirmations #affirmationen #mindfulness #achtsamkeit